X=U

Ein X für ein U vormachen sollte man als ehrlicher Kaufmann keinem Kunden. Daran haben wir uns in 35 Jahren Tätigkeit  im Segment Markenuhren gehalten und sind gut damit gefahren.
Der Sage nach kommt der Begriff aus den Schänken der alten Römer. Der Wirt notierte die ausgeschenkten Getränke auf einer Kreidetafel, wobei  die römische 5 und der lateinische Buchstabe für „U“ beide als „V“ geschrieben wurden.
Verlängert der Wirt nun die notierte „V“ unbemerkt vom angetrunkenen Gast mit 2 Längsstrichen zu einem „X“ , welches im Latein für die Zahl 10 steht, hat er im Handumdrehen 100% Gewinn gemacht.
Daher sagt man noch heute „ein X für ein U vormachen“, wenn man bemerkt, dass einen der Andere für dumm verkaufen will.