El Primero

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Eine Uhr, die schon immer mit ihren technischen Finessen überrascht hat

Startet man den Chronographen der Zenith Defy El Primero durch Betätigung des großen rechteckigen Drückers bei 2 Uhr, erlebt man eine große Überraschung: Ein langer, dünner Zeiger dreht sich blitzschnell um das Zifferblatt. Für jede Umdrehung benötigt er nur 1 Sekunde. Und im Inneren des Titangehäuses brummt der Mechanismus, der das möglich macht, in diesem Highspeed-Tempo vor sich hin: Ein Schwingsystem schlägt mit 360.000 Umdrehungen pro Minute. Dies ermöglicht die Messung und Anzeige von 1/100-Sekunden-Intervallen: 360.000 vph entsprechen 100 Schlägen pro Sekunde, mit ebenso vielen Schritten des Zeigers im gleichen Zeitintervall. Die 1/100-Sekunden-Messung wird auf dem erhabenen Zifferblattring präzise und gut ablesbar angezeigt. Wird der Drücker bei 2 Uhr erneut betätigt, stoppt der zentrale Chronographenzeiger sofort und zeigt die Sekundenbruchteile an, die der elegante schwertförmige Zeiger anzeigt. Sauber applizierte Ziffern in 10er-Schritten markieren 1/10 Sekunden, dazwischen liegende Indexlinien zeigen 1/100 Sekunden an.
Die volle Sekunden-Zeiteinheit wird auf einem Zähler bei 6 Uhr angezeigt. So können Sie zum Beispiel 24 Sekunden, 7/10 Sekunden und 3/100 Sekunden ablesen: 24,73. Durch das Freilegen der Unruh wird die ansonsten gut ablesbare Sekundenanzeige jedoch durch einen konkaven Bereich im Kreis zwischen den Sekunden 40 bis 52 unterbrochen. Wenn der Sekundenzeiger in diesem Bereich anhält, ist es aufgrund der verzerrten Strichmarkierungen schwieriger, das Ergebnis abzulesen.
Aufgrund der hohen Frequenz des Chronographen scheint sich auch der kleine Sekundenzeiger mit einer hohen Geschwindigkeit zu bewegen. Im Gegensatz dazu rückt der Minutenzeiger jede Minute um eine Position weiter. Der Zähler bei 3 Uhr zeigt in konventioneller Weise 30 Zeiteinheiten an. Die Energie für den Chronographen reicht für etwa 50 Sekunden, wenn der Träger die Krone in der Zwischenzeit nicht aufgezogen hat. Für ein voll aufgezogenes Federhaus sind 25 Umdrehungen der Krone erforderlich.

Ein kraftvolles und faszinierendes Uhrwerk

Hinter diesem faszinierenden Uhrwerk verbirgt sich ein völlig unabhängiger und separater Chronographenmechanismus, der Energiespeicher, Räderwerk und Regulator umfasst. Der zweite Mechanismus ist über gemeinsame Platinen und Brücken mit dem El Primero 9004 verbunden.
Während das Uhrwerk für die Zeitanzeige entweder durch Drehen der Krone gegen den Uhrzeigersinn von Hand oder automatisch durch die Bewegung des Rotors aufgezogen werden kann, kann das Federhaus für den Chronographenmechanismus nur von Hand aufgezogen werden. Bei 12 Uhr befindet sich eine sehr nützliche Gangreserveanzeige für die Stoppuhrfunktion. Unser Test ergab, dass ein voll aufgezogenes Federhaus eine Gangreserve von fast 54 Minuten (53:55.12) bietet. Das Uhrwerk hat eine Gangreserve von mehr als 50 Stunden und läuft mit einer Frequenz von 36.000 Umdrehungen pro Minute, wie es sich für ein El Primero gehört. Durch die getrennten Mechanismen ist es auch möglich, das Uhrwerk zu stoppen, während der Chronograph weiterläuft. Ob man das im täglichen Gebrauch braucht, ist eine andere Frage, aber der lang ersehnte Hack-Mechanismus im El Primero-Werk ist eine Erwähnung wert. Leider ist er in unserer Testuhr, einer skelettierten Version des Defy El Primero 21, fehl am Platz, denn die kleine Sekunde mit ihrem dreiteiligen Propellerzeiger bei 9 Uhr dient nicht zum sekundengenauen Einstellen der Zeit. Es gibt jedoch eine Version mit massivem Zifferblatt und einem "normalen" kleinen Sekundenzeiger, der eine präzise Zeiteinstellung ermöglicht. Dieses Modell verfügt auch über einen kreisrunden und gut ablesbaren Stoppsekundenzähler.
Die Gangwerte wurden ausschließlich mit einer Zeitmessmaschine ermittelt: Die voll aufgezogene Uhr verlor nur 0,4 Sekunden pro Tag und gewann nach 24 Stunden Laufzeit (ohne Rückspulen) etwa 2 Sekunden hinzu. Die Uhr ist chronometerzertifiziert nach den COSC-Standards, die von Timelab, der Stiftung des Laboratoriums für Uhrmacherei und Technik in Genf, durchgeführt wurden. Diese Gangresultate werden dank der separaten Mechanismen erreicht, bei denen der Chronograph, wenn er eingeschaltet ist, keine Energie vom Uhrwerk verbraucht, sodass sein Gang stabil bleibt. Das El Primero 9004 besteht aus 203 Einzelteilen, 75 weniger als das ursprüngliche El Primero, eine kompakte Lösung mit moderner Technologie. Es beinhaltet ein patentiertes Chronographen-Design mit einem Säulenrad, einen exklusiven Startmechanismus und einen patentierten Rückstellmechanismus mit drei Herznocken. Mit letzterem lassen sich alle Anzeigen synchron und präzise auf Null stellen, ein perfekt funktionierender Vorgang, ebenso wie das Starten und Stoppen des Chronographen.

Moderne Zeiten brauchen moderne Materialien 

Zenith präsentiert die El Primero in einem Titangehäuse und nutzt dieses Material, um die Moderne zu repräsentieren, während das Design die lange Geschichte der Manufaktur zitiert. Bereits 1880 nannte der Zenith-Gründer Georges Favre-Jacot seine erste maschinell gefertigte Taschenuhr "Defi". Dieser markante Zeitmesser wurde in den späten 1960er Jahren in einer Armbanduhrenkollektion mit dem Namen "Defy" wieder aufgegriffen.  Im Einklang mit der Defy-Philosophie, sich einer Herausforderung zu stellen, erhielt die Uhr - damals wie heute - ein robustes Äußeres, beginnend mit einem massiven, ovalen Mittelteil, das nahtlos in kurze Anstöße übergeht, mit gebürsteten Oberflächen und polierten, abgeschrägten Kanten, und gipfelnd in kompakten und perfekt klickenden Chronographendrückern, einer robusten und leicht zu bedienenden Krone und einer Wasserdichtigkeit bis 100 Meter.

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