Oris Aviatik Big Crown ProPilot Timer GMT
Oris Aviatik Big Crown ProPilot Timer GMT
Die Big Crown ProPilot Timer GMT von Oris ist eine echte Fliegeruhr. Neben einer zweiten Zeitzone, die durch einen zentralen Zeiger mit roter Spitze angezeigt wird, verfügt sie über eine bidirektional drehbare Lünette, die für die genaue Zeitmessung von Ereignissen entwickelt wurde. Zu den vielen Details der Uhr gehören ein Stoffarmband aus einem strapazierfähigen Material namens Ventile, das erstmals während des Zweiten Weltkriegs für die britische Royal Air Force entwickelt wurde, und eine Aktualisierung der erfindungsreichen "Lift"-Schließe mit Sitzgurt, die nicht mehr gefaltet werden muss, um gesichert zu werden. Das Gehäuse der ProPilot wurde ebenfalls neu gestaltet, um ein schlankeres, ergonomischeres Profil zu bieten. Eine Uhr, die für Abenteuer in der Luft entwickelt wurde.Was bietet die Oris ProPilot Timer GMT
Gehäuse und Armband aus Edelstahl, Einem Düsentriebwerk nachempfundenes Münzkantenmuster auf der Lünette, Schwarzes Zifferblatt, Arabische Leuchtziffern, Leuchtender Stunden- und Minutenzeiger, Zeigt das Datum auf der 3-Uhr-Position, Hilfszifferblatt mit kleiner Sekunde bei der 9-Uhr-Position, GMT-Mittelzeiger mit rotem Pfeil, der auf die 24-Stunden-Spur auf dem Zifferblattflansch zeigt, Oris 748 Basis SW 220-1 mit rotem Rotor, schlägt mit 28.800 vph, enthält 28 Juwelen & hat eine ungefähre Gangreserve von 38 Stunden. Das alles erhalten sie bei der 01 748 7756 4064-07 8 22 08 Oris Big Crown ProPilot Timer GMT für € 2.000,-Geschichte von Oris
Oris wurde 1904 von Paul Cattin und Georges Christian in der Schweizer Stadt Hölstein gegründet. Der Name begründet sich durch den in der Nähe fließenden Fluss Oris. 1911 ist Oris der größte Arbeitgeber Hölsteins mit 300 Arbeitsplätzen und expandiert unteranderem nach Como. Zuerst bekannt durch Taschenuhren beginnt Oris 1925 mit der Produktion von Armbanduhren. Nach dem Tod Georges Christians übernimmt dessen Schwiegersohn Oscar Herzog die Direktion der Firma und begleitet sie bis 1971 durch sehr viele Hochs und Tiefs. Unteranderem auch das Schweizer Uhrenstatut, welches die Schweizer Uhrenindustrie regulieren soll und die Einführung ausländischer Technologien erst durch eine amtliche Bewilligung erlaubt. Um gegen die sinkenden Verkaufszahlen während es zweiten Weltkrieges vorzugehen entwirft Oris einen Wecker mit 8 Tagen Gangreserve.
Ende der 1960er Jahre stammten über 40% der Uhren weltweit aus der Schweiz, alleine 1.2 Millionen Uhren davon stammten von Oris. Bis in den 70er und 80er Jahren Quarzuhren aus Asien an Beliebtheit zunahmen. Diese Quarzkrise bedeutete das Ende von 900 Uhrenfirmen.
1970 wird Oris Teil der ASUAG, welches später in die berühmte SWATCH Group umbenannt wird und fängt an selbst Quarzuhren herzustellen. Leider konnte Oris dadurch trotzdem nicht an frühere Erfolge anknüpfen und stellte 1981 die Herstellung eigener Rohwerke ein.
Doch durch die Entscheidung des Geschäftsführers Rolf Portmann und Ulrich Herzog nur noch mechanische Uhren im mittleren Preissegment herzustellen, konnte Oris einen Neuanfang starten.
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