Meistersinger Klassik Plus

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Meistersinger Uhren bei Watchdeal.de

Seit 2001 werden in Münster ganz besondere Armbanduhren hergestellt: Sie tragen nur einen einzigen Zeiger, an dessen nadelfeiner Spitze die Zeit abgelesen werden kann. Mit dieser Besonderheit stellt Firmengründer Manfred Brassler seine Zeitmesser in die technische und kulturelle Tradition der frühen Uhrmacherei.
Heute tun wir alles, um Zeit zu sparen: Wir optimieren Technik, vereinfachen Prozesse und beschleunigen die Kommunikation. Während wir auf diese Weise versuchen, Zeit zu gewinnen, hetzen wir selbst von Termin zu Termin, bestimmt von Minuten und Sekunden. Es klingt paradox, dass ein Blick auf die Uhr uns helfen kann, zu entspannen. Und doch wird es bestätigt, wenn man sich die Einzeigeruhren von MeisterSinger ansieht.
MeisterSinger geht mit seinen Einzeigeruhren zurück zu den Anfängen der Uhrmacherkunst und zeigt uns heute, wie reizvoll es sein kann, die Zeit auf das Wesentliche zu beschränken.

MeisterSinger – mit Blick auf das Wesentliche

Unsere Vorfahren lebten wahrscheinlich mehr im Einklang mit der Natur, als wir es uns heute vorstellen können. Der Zeitpunkt, an dem der Mensch begann, die Zeit selbst als Phänomen bewusst wahrzunehmen, kann nicht klar eingegrenzt werden.
Der Anfang der Zeitmessung durch Messinstrumente liegt wahrscheinlich etwa 6000 Jahre zurück. Die ersten Sonnenuhren, etwa 1000 Jahre später die ersten Wasseruhren. Die Zeit, die eine bestimmte Wassermenge brauchte, um durch ein kleines Loch zu fließen, wurde als Zeitmaß verwendet. Anstelle von Wasser wurden auch Körner oder Sand verwendet. Die Sanduhr verwenden wir heute noch oft als Werkzeug.
Erst im 14. Jahrhundert tauchten die ersten mechanischen Zeitmesser auf. Mönche bauten einfache mechanische Geräte, die in regelmäßigen Abständen Glocken läuteten - die Vorläufer der Uhren. Und inspiriert von der Sonnenuhr waren bis Mitte des 18. Jahrhunderts alle Uhren mit nur einem Zeiger ausgestattet.

Was kostet eine MeisterSinger Klassik Plus?

MeisterSinger Perigraph AM1007OR Anthrazit AM1007OR_SG06W Einzeigeruhr, Automatik, ETA 2824-2 mit einer Gangreserve von 38 Stunden, Edelstahlgehäuse im Durchmesser von 43 mm, graues Zifferblatt mit einem offenen Datumsring, graues Kalbsleder Armband mit Krokoprägung - weiße Naht, Dornschließe, Saphirglas, Glasboden, 5 bar wasserdicht für € 1.430,-

Der Astroskop zeigt die Wochentage in einer Weise, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat: in Relation zu den Himmelskörpern, die seit der Antike den Tagen zugeordnet wurden.
Gerade Sonne und Mond unterteilen unsere Zeit in Tag und Nacht, also in zwölf Monate im Jahr, damit sie von allen gefühlt und beobachtet werden kann. Die Unterteilung in Sieben-Tage-Wochen folgt jedoch keinem astronomischen Rhythmus, sondern hat vielmehr einen mythologischen Hintergrund. Möglicherweise geht sie auf die Babylonier zurück, die ebenso wie viele andere Völker der Welt die Zahl sieben als außerordentlich heilig betrachteten und mit sieben Himmelskörpern assoziiert wurden: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Genauso wie die meisten Planeten nach römischen Göttern benannt sind, haben die meisten Wochentage sowohl im Deutschen als auch im Englischen ihre entsprechenden Namen aus der nordischen Sagenwelt. Die Zuteilung der Wochentage zu den Himmelskörpern ist im Laufe der Geschichte immer gleich geblieben:

Montag-Mond ☽

Dienstag-März ♂

Mittwoch-Merkur ☿

Donnerstag-Jupiter ♃

Freitag-Venus ♀

Samstag-Saturn ♄

Sonntag-Sonntag ☉

Mit Hilfe dieser Himmelskörper und ihrer historischen Symbole zeigt Astroscope die Wochentage an, weder linear noch radial, vielmehr bewegen sie sich in einer Konstellation hin und her, die sich nur alle zehn bis zwölf Jahre am südlichen Nachthimmel der Nordhalbkugel ereignet: Auch im Juli 2020 werden dort, natürlich mit Ausnahme der Sonne, alle Himmelskörper des Wochentages zur gleichen Zeit sichtbar sein. Diese Formation stilisiert das Astroskop auf seinem Zifferblatt; so erscheint ein heller Punkt am Montag gegen 12 Uhr im Mondsymbol und am nächsten Tag auf der rechten Seite davon im Symbol für den Mars. Es erscheint am Mittwoch gegen 9 Uhr neben Merkur, am Donnerstag gegen 3 Uhr neben Jupiter ...
Dies ist genauso verblüffend und doch so leicht zu begreifen wie die Anzeige der Zeit mit nur einem Zeiger. Doch weil keine MeisterSinger-Uhr bisher eine so lange und schöne Geschichte hatte wie das Astroskop, liegt den Uhren eine Dokumentationsbroschüre bei, die den geschichtlichen Zusammenhang ausführlich erläutert und auch den wandernden Tagespunkt erklärt: Tatsächlich hüpft sie nicht hin und her, vielmehr bewegt sich unter dem Zifferblatt eine große Wochentagsscheibe mit vielen hellen Punkten jeden Tag einen Schritt vorwärts: immer ganz herum, wie es in unserer Himmelsmechanik normal ist.
Ein Schweizer Automatikwerk bewegt das Astroskop, das durch das sechsfach verschraubte Sichtfenster aus Glas beobachtet werden kann. Das Stahlgehäuse hat einen Durchmesser von schlanken 40 Millimetern und ist bis zu 5 bar wasserdicht. Die AS902OR Meistersinger Astroscope Schwarz AS902OR_SG02 ist für € 1.600,- erhältlich. 

MeisterSinger Lunascope Automatik Mondphase LS908 Sonnenschliff Blau LS908_SG03 ist eine runde Herrenuhr, Automatik ETA 2836 mit einer Gangreserve von 38 Stunden, Edelstahlgehäuse im Durchmesser von 40 mm, Höhe 12 mm, blaues Zifferblatt mit Mondphase und Datumsanzeige, hellbraunes Lederband mit Faltschließe, Saphirglas, Glasboden, 5 bar wasserdicht und für € 2.530,- erhältlich. 

Geschichte von MeisterSinger

Manfred Brassler gründete MeisterSinger 2001 und hatte als Ziel die etwas andere Armbanduhr herzustellen. Seine Muse waren hier die traditionellen Einzeigeruhren, welche nur das Wesentliche zeigen statt mit den rasanten Sekundenzeigern abzulenken. Das Minimalistische Design verleiht diesen Uhren noch mehr Übersicht. Charakteristische Kennzeichen sind die führende Null der Stundenindizes und das gewölbte Glas. Während sich die ersten Kollektionen optisch vor allem in der Typografie und technisch in der Art des Antriebs unterschieden - MeisterSinger bietet Handaufzugs- und Automatikuhren an - wurde das Angebot in den letzten Jahren nicht nur um Unisex-Modelle, sondern auch um komplexere Modelle erweitert, die neben der Uhrzeit auch den Wochentag und das Datum oder eine zweite Zonenzeit anzeigen. Auch für diese zusätzlichen Anzeigen hat Manfred Brassler mit dem Prinzip der frei liegenden Datums- und Zeitscheiben eine Formensprache entwickelt, die ganz im Sinne der MeisterSinger-Idee ist, nicht zuletzt, weil die Rotation der Scheiben an die Himmelsmechanik erinnert, auf der unsere Zeitzählung beruht.