Meistersinger Black Line

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Meistersinger Uhren bei Watchdeal.de

Seit 2001 werden in Münster ganz besondere Armbanduhren hergestellt: Sie tragen nur einen einzigen Zeiger, an dessen nadelfeiner Spitze die Zeit abgelesen werden kann. Mit dieser Besonderheit stellt Firmengründer Manfred Brassler seine Zeitmesser in die technische und kulturelle Tradition der frühen Uhrmacherei.

MeisterSinger Black Line

Diese neue MeisterSinger Black Line umfasst vier Uhren der klassischen Kollektion, die alle zwei Punkte gemeinsam haben. Der erste ist ihre einzigartige, etwas andere und ausreichend originelle Anzeige; ein einziger Zeiger, der die Zeit anzeigt. Das bedeutet, dass nur ein Zeiger auf die aktuelle Stunde und die ungefähre Minute zeigt, mit 5-Minuten-Teilung. Mehr als genug Präzision für das tägliche Leben, glauben Sie uns. Doch das ist nichts Neues, denn alle Uhren der MeisterSinger-Kollektion haben diese Eigenschaft.
Was bei der MeisterSinger Black Line einzigartig ist und sich bei allen vier Uhren wiederfindet, ist ein neues Farbschema. Basierend auf der Circularis Power Reserve, der Salthora Meta, der Perigraph und der No.03, ist die Black Line - wenig überraschend - eine schwarze Variante dieser Uhren. Die Edelstahlgehäuse sind mit diamantähnlichem Kohlenstoff (DLC) beschichtet - ein Beschichtungsverfahren, das viel widerstandsfähiger gegen Abnutzung und Kratzer ist als das üblichere PVD-Verfahren. Die Zifferblätter sind ebenfalls in mattem Tiefschwarz gestaltet, mit stark kontrastierenden Markierungen und Ziffern.

Was kostet eine MeisterSinger Black Line? 

AM902BL Meistersinger N° 03 Black Line 43mm AM902BL_SVSL03 runde Herrenuhr, Automatik, ETA2824-2, 38 Stunden Gangreserve, mit einem Edelstahlgehäuse schwarz DLC beschichtet im Durchmesser von 43 mm, schwarzes Zifferblatt mit einem Aufdruck in der Farbe -Old Radium-, mit vier roten Stundenindizes und einer roten Zeigerspitze, Einzeiger, cognacfarbenes Sattellederband mit Dornschließe, Saphirglas, Glasboden, 5 bar wasserdicht für € 1.520,-
AM1002BL Meistersinger Perigraph Black Line AM1002BL_SVSL02 Einzeigeruhr, Automatik, ETA 2824-2 mit einer Gangreserve von 38 Stunden, Edelstahlgehäuse schwarz DLC beschichtet im Durchmesser von 43 mm, schwarzes Zifferblatt mit einem offenen Datumsring, dunkelbraunes Sattellederband, Dornschließe, Saphirglas, Glasboden, 5 bar wasserdicht für € 1.600,-

MeisterSinger – mit Blick auf das Wesentliche

Unsere Vorfahren lebten wahrscheinlich mehr im Einklang mit der Natur, als wir es uns heute vorstellen können. Der Zeitpunkt, an dem der Mensch begann, die Zeit selbst als Phänomen bewusst wahrzunehmen, kann nicht klar eingegrenzt werden.
Der Anfang der Zeitmessung durch Messinstrumente liegt wahrscheinlich etwa 6000 Jahre zurück. Die ersten Sonnenuhren, etwa 1000 Jahre später die ersten Wasseruhren. Die Zeit, die eine bestimmte Wassermenge brauchte, um durch ein kleines Loch zu fließen, wurde als Zeitmaß verwendet. Anstelle von Wasser wurden auch Körner oder Sand verwendet. Die Sanduhr verwenden wir heute noch oft als Werkzeug.
Erst im 14. Jahrhundert tauchten die ersten mechanischen Zeitmesser auf. Mönche bauten einfache mechanische Geräte, die in regelmäßigen Abständen Glocken läuteten - die Vorläufer der Uhren. Und inspiriert von der Sonnenuhr waren bis Mitte des 18. Jahrhunderts alle Uhren mit nur einem Zeiger ausgestattet.

Geschichte von MeisterSinger

Manfred Brassler gründete MeisterSinger 2001 und hatte als Ziel die etwas andere Armbanduhr herzustellen. Seine Muse waren hier die traditionellen Einzeigeruhren, welche nur das Wesentliche zeigen statt mit den rasanten Sekundenzeigern abzulenken. Das Minimalistische Design verleiht diesen Uhren noch mehr Übersicht. Charakteristische Kennzeichen sind die führende Null der Stundenindizes und das gewölbte Glas. Während sich die ersten Kollektionen optisch vor allem in der Typografie und technisch in der Art des Antriebs unterschieden - MeisterSinger bietet Handaufzugs- und Automatikuhren an - wurde das Angebot in den letzten Jahren nicht nur um Unisex-Modelle, sondern auch um komplexere Modelle erweitert, die neben der Uhrzeit auch den Wochentag und das Datum oder eine zweite Zonenzeit anzeigen. Auch für diese zusätzlichen Anzeigen hat Manfred Brassler mit dem Prinzip der frei liegenden Datums- und Zeitscheiben eine Formensprache entwickelt, die ganz im Sinne der MeisterSinger-Idee ist, nicht zuletzt, weil die Rotation der Scheiben an die Himmelsmechanik erinnert, auf der unsere Zeitzählung beruht.